Carpe Pagina

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Peter Kruse zur revolutionären Kraft des Webs

Was die Existenz von Social Networks für uns bedeutet

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Ein sehr schöner und fundierter Vortrag zur explosionsartigen Verbreitung von Social Networks (Facebook, Twitter, VZ etc.), wieviel Resonanzkraft in ihnen bereitliegt und Beispiele dafür, auf welchen Wegen Netznutzer die massive Verbreitung von Information im Web und die daraus entstehende Gruppendynamik nutzen.

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Solomon Cane

Syndication / Fundstück

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Anschauen, staunen, auf den Kinostart freuen…


Solomon Kane – Trailer
von dreadcentral

Gefunden auf dem Feuerbach Larp-Blog

P.S. Ist das nur mein Eindruck oder glaubt ihr auch, daß durch diesen Film die gerade umherschwappende Hexer / Hexenjäger – Welle noch mehr anschwellen wird? Man beachte die klassische Aufmachung: der Hut, die Pistolen, die Jacke…

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Fallen Earth

Was sich vielversprechend präsentierte...

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… entpuppte sich in der Open Beta leider als Enttäuschung.

Außer man besitzt ein Faible für Archaik. Die Grafik ist mäßig, sie hätte sicher vor 5 Jahren begeistert, heute wird die Entschuldigung vorgeschoben, man habe sich auf die Story und das Gameplay konzentriert. Die Gespräche mit den NSCs sind auch tatsächlich passend zum Endzeit-Setting, teilweise amüsant, teilweise schöne Einblicke in den Hintergrund der Welt vermittelnd. Mich tröstet dieser Umstand leider nicht zur Genüge um eine längere Spielzeit einzuplanen. Denn es bleibt noch immer die hakelige Steuerung, umständliche Wechsel zwischen Kampf- und normalem Spielmodus, vom Wechsel der Waffen nicht zu reden. Das Handwerken gestaltet sich unübersichtlich: eine spielerbetriebene Ökonomie bietet in Fallen Earth zwar eine großartige Vielfalt an herstellbaren nützlichen Objekten, aber die Übersicht fehlt vollkommen. Als Beispiel nehme ich die unzähligen Bücher, die man nutzt um neue Baupläne zu lernen. Weder beim Händler noch im Auktionshaus wird angezeigt, was man bereits beherrscht, so daß man sich entweder nach 2-3 Wochen Spielzeit die 50-80 bereits erlernten Bauteile gemerkt hat oder für jedes Buch in seiner Handwerksübersicht nachschauen muss, ob man es nicht bereits gekauft und gelesen hat.

Das Setting hat mich begeistert. Weg von Phantasy und Elfengezummsel und eintauchen in eine Welt a la Mad Max. Die Umsetzung ist ist leider abschreckend, da hilft auch nicht die Erwartung weiterer ingame Videos ähnlich jenem, welches das Tutorial abschließt:

Bleibt uns zu warten auf Earthrise (vorraussichtlich Ende des Jahres) oder Black Prophecy….

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Star Wars: The old Republic

- eine Video-Vorschau die das Herz höher schlagen läßt

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Wer nicht nur Phantasy-MMOs mag und “Star Wars – The old Republic” noch nicht auf seiner Liste der heiß ersehnten Spiele hat, wird garantiert von diesem Video überzeugt. Intensive Rollenspielerlebnisse wie bei Mass Effect. Trotz frühem Entwicklungsstadium schon überzeugende Grafiken. Ein Filmszenen imitierendes Kampfsystem. Bioware wird uns alle glücklich machen!

Video auf IGN.com

Gefunden auf Massively.

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The Poetry Club

Projekt Open Stage in Saarbrücken

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Zugegeben, etwas spät dran bin ich mit meinem Verweis in das Nachtleben, aber eine gute Stunde bleibt noch, bis der 3. Poetry Club – der letzte vor einer organisatorischen Pause im September – antritt um die Saarbrücker Nachtschwärmer zu begeistern. Den Auftakt in Juni verpasste ich leider, doch genügte damals die Resonanz auf das Projekt offenbar, um bereits vor der 2. Vorstellung eine Umstellung des Konzepts zu rechtfertigen: die Umlegung des Termins in den Freitag Abend, jeweils den ersten im Monat.

Das künstlerische Versuchsfeld der drei jungen Autoren Anni, Rike und Kay stellt sich dar als eine Bühne für ihre eigenen Texte, beim Vorlesen teilweise mit Sketcheinlagen aufgelockert, kombiniert mit dem Angebot einer Open Stage für jeden: Musiker, Gesangseinlagen, andere Autoren wie auch angehende Komiker. Die Bedingung sich für seinen Auftritt im Vorfeld zu bewerben wurde bereits vor der zweiten Vorstellung zwingend notwendig. Nicht nur das Publikum füllte den kleinen Raum im Modul inklusive Treppen, auch das Programm war voll, der Abend ausgefüllt von Komik, Lesungen, Gitarrensound und den viel bejubelten Beatboxern.

Wenn man wie ich den heutigen Abend verpasst, lohnt ein Vormerken des ersten Freitags im Oktober, die vierte Open Stage im Modul wird sich dann mit leicht erweitertem Programm präsentieren. Nachdem sich laut der Website des Poetry Clubs jetzt auch DJs für die offene Bühne bewerben können, erwarte ich ein abwechslungsreiches Nachtprogramm mit Auftritten verschiedenster unentdeckter Künstler im Wechsel mit tanzbaren Disco-Einlagen aufstrebender Plattentellerkünstler. Schließlich kann man das bisher begeisterte Publikum nicht zum warm-up ins Modul holen, um sie dann zwischen 23 und 24h mit dem bisher üblichen Ende der Show in die Nacht zu entlassen!

Ich zumindest bin tieftraurig, heute bei der Arbeit zuhause bleiben zu müssen. Wir sehen uns im Oktober, am ersten Freitag, im Modul.

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