Rift Mobile, die spielbegleitende App, gibt es schon über ein Jahr (Beta-Release auf Android war Ende Januar 2012), und genauso lange, oder noch immer, schmückt sie sich mit dem güldenen Beta-Krönchen. Bei Spielen die derart lange in der Beta vor sich hintrotten, höre ich im Hinterkopf automatisch die Deathship Symphony fideln und schlage einen Bogen um den Download – die Rift App aber erfreut sich offensichtlich in Deutschland großer Beliebtheit, trotz stiefkindlicher Betreuung seitens Trion.
Mein Bericht hier stützt sich auf 3 Wochen Nutzung der App auf meinem Nexus 7, Rift Mobile gibt es aber auch für iPad und iPhone. Die Reaktionen im google Playstore sind gemischt, die Bewertung dort liegt bei 3,1 – offensichtlich vor Allem durch Abstürze und Screenfreezer auf manchen Geräten bedingt. Dazu kann ich nur sagen: bei mir rennt und rennt und rennt die App, der Download ging fix und ohne Probleme, genauso das Starten von Rift Mobile (Region check > Lizenz ok? Click > Login = Spiellogin > GO!).
Ihr fragt euch jetzt sicher: „Hey Shatner, how do I hurl bolts of lightning?“… um erm… achso, wir sind ja nicht in Azeroth anymore… also Roland, laber nicht, was kann das Ding?
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