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Schreiben. Schlafen. Spielen.

Was haben Jesse Schell und Elizabeth Gilbert gemeinsam?

Inspiration, Mut und Muse für alle kreativ Schaffenden unter uns

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Kreativität. Ohne Frage ihr Kreuzungspunkt, denn ihre Leben könnten verschiedener kaum sein.

Jesse Schell ist Professor für Game Design, CEO von Schell Games, und… ein Nerd. Das schreit einem ins Gesicht, wenn man ihn bei einem Talk auf der Bühne sieht, seine Art zu sprechen, seine Mimik, Bewegungen (hier auf der DICE 2010). Schell ist außerdem Autor von „Die Kunst des Game Designs“, ein weiterer Kreuzungspunkt, denn:

eatprayloveElizabeth Gilbert ist Autorin und berührt von einer Kraft, mit der nur wenige Menschen gesegnet sind. Ohne überladen oder affektiert zu wirken, greift ihre Ausstrahlung ganz natürlich um sich, bindet den Gesprächspartner. Die Thematik ihrer Bücher reizt mich persönlich eigentlich nicht. Trotzdem habe ich 2010 „Eat Pray Love“ gelesen. Das lag weniger daran, dass der Titel seinerzeit ein Bestseller war (obwohl ich es deshalb aus Langeweile in der Buchhandlung in die Hand nahm), sondern viel mehr an seiner Wirkung: nach etwa 10 Minuten einlesen war ich von Gilberts Worten und Schreibweise mit positiver Energie geladen. Das Buch macht glücklich, schenkt Mut.

Aber was haben Jesse Schell und Elizabeth Gilbert nun wirklich gemeinsam?

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Jesse Schell: die Zukunft der (Spiel-)Welt

- englischer Vortrag von der Dice 2010

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Für Interessierte an der Entwicklung der Webwelt, speziell im Bereich social software und Gamedesign, ein “must see”-Beitrag. Jesse Schell spricht in seinem Vortrag über die Gründe für den derzeitigen Boom von Facebook-Games, der Wii und anderen Entwicklungen und spannt dann – zugegeben überzogen – einen Bogen in eine mögliche Zukunft, seine Vision der Verknüpfung von Spielen und Realität.

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